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Livingfloor - Gelebte Nachhaltigkeit bei Bodenbelägen


Wer wie wir seit Jahrzehnte hinweg als Fachhändler am Markt und als Spezialisten für Bodenbeläge aktiv ist,
für den ist Nachhaltigkeit keine Mode sondern von ganzem Herzen eine Selbstverständlichkeit.

Wir haben uns um die Nachhaltigkeit von Bodenbelägen viele Gedanken gemacht und die für uns wichtigsten Punkte in dieser Liste zusammengestellt. 


Materialien:
Bodenbeläge sollten aus natürlichen und natürlich umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden. Erkundigen Sie sich nach der Materialzusammensetzung ihres zukünftigen Bodens.

Produktion:
Böden werden unterschiedlich hergestellt. Die Herstellung durch umweltfreundliche Produktionsprozesse mit möglichst geringem Energie- und Ressourcenverbrauch sollte die Maxime sein.

Langlebigkeit:
Funktionalität und Haltbarkeit: Langlebige Bodenbeläge müssen seltener ausgetauscht werden, absorbieren Schall und können sogar isolierend wirken. 

Recycling:
Egal wie widerstandsfähig, langlebig und pflegeleicht ein Boden ist – gleich nach dem Verlegen sind die Tage gezählt, egal wie lange der Boden genutzt wird. Achten Sie darauf, ob der Boden recyclebar ist.

Gesundheit:
Böden dürfen weder Mensch noch Tier krank machen. 

Zertifizierungen:
Nachhaltigkeit wird immer transparenter und prüfbarer. Achten Sie auf Zertifizierungen. 


Seit über 25 Jahren kombiniert Livingfloor aus Überzeugung:

Beste Materialien.

Kurze Wege.

Vertrauensvolle Partnerschaft mit Herstellern und lokalen Dienstleistern.

Langlebige Bodenbeläge.



Als Teil des großen Ganzen tragen wir unseren Teil bei – brauchen auf unserem täglichen Weg zu nachhaltigeren Bodenbelägen starke Partner.

Seit Jahrzehten vertrauen wir im Bereich Nachhaltigkeit auf unser stärkster Partner. Tarkett. 


Nachhaltige Innovationen von Tarkett:


Technologische Innovation: Recycling von Teppichfliesen

Jahrzehntelang genutzten Teppichfliesen können an Tarkett zurückgegeben werden. So kann sichergestellt werden, dass Garn und Rücken wieder zu neuen Teppichfliesen werden.


Einzigartig auf dem Markt: Recycling von Linoleum

Tarkett ist weltweit der einzige Hersteller, der das Recycling gebrauchter Linoleumböden in einem geschlossenen Kreislauf eingeführt hat.  


Technologischer Durchbruch: Recycling gebrauchter Vinylböden

Tarkett hat eine zukunftsweisenden und in der Form einzigartike Methode erfunden, um verklebte Vinylböden nach deren Gebrauch zu recyceln. 

FAQs

Nachhaltigen Bodenbelägen

Tarkett engagiert sich für die nachhaltige Produktion von Bodenbelägen, indem es umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse einsetzt, auf Nachhaltigkeit-Zertifizierungen achtet, die durchdachte Kreislaufwirtschaft fördert und in nachhaltige Innovationen investiert.

Wir haben uns Gedanken gemacht und diese Liste zusammengestellt. 

  1. Bodenbeläge sollten aus natürlichen und natürlich umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden. Erkundigen Sie sich nach der Materialzusammensetzung ihres zukünftigen Bodens.
  2. Böden werden unterschiedlich hergestellt. Die Herstellung durch umweltfreundliche Produktionsprozesse mit möglichst geringem Energie- und Ressourcenverbrauch sollte die Maxime sein.
  3. Funktionalität und Haltbarkeit: Langlebige Bodenbeläge müssen seltener ausgetauscht werden, absorbieren Schall und können sogar isolierend wirken. 
  4. Egal wie widerstandsfähig, langlebig und pflegeleicht ein Boden ist – gleich nach dem Verlegen sind die Tage gezählt, egal wie lange der Boden genutzt wird. Achten Sie darauf, ob der Boden recyclebar ist.
  5. Gesundheit: Böden dürfen weder Mensch noch Tier krank machen. 
  6. Nachhaltigkeit wird immer transparenter und prüfbarer. Achten Sie auf Zertifizierungen. 

Ja, Vinylböden können recycelt werden. Es gibt jedoch eine Bedingung für die Recyclebarkeit von Vinylböden: Sie müssen aus Materialien hergestellt sein, die keine schädlichen Chemikalien (z.B. keine Weichmacher) enthalten. Zum Recyclen von Vinylböden gibt es zwei Möglichkeiten: 

  1. Mechanisches Recycling: 
    Dieser Prozess zerlegt die Vinylböden in ihre einzelnen Bestandteile. Die zerkleinerten Bodenbestandteile können dann der Kreislaufwirtschaft sinnvoll zugeführt werden und bilden die Grundlage zur Herstellung von neuen Bodenbelägen, Parkbänken, Verkehrsschildern und anderen Produkten verwendet werden.

  2. Chemisches Recycling: 
    Durch chemische Prozesse werden Vinylböden in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt. Die so voneinander getrennten Materialien können zur Herstellung von neuen Vinylböden oder ganz anderen Produkten verwendet werden.

Ja! Wenn Sie Teppichboden statt Laminat oder Fliesen verwenden sparen Sie Wärmeenergie und somit erheblich an Heizkosten ein. Unser Teppich-Lieferant Vorwerk schätzt, dass Sie mit Teppichboden im Jahresmittel 12% Heizkosten einsparen, da gegenüber Hartböden (wohlgemerkt) bei gleichem Wärmeempfinden die Raumtemperatur um 2°C absenken können. 

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